Du bleibst verschlossen!

Ja, ich habe wirklich kurzzeitig daran gedacht, dich aufzuschließen, weil du die letzte Zeit so brav warst und mir alle Wünsche von den Lippen abgelesen hast. Aber dann habe ich mit Schrecken daran gedacht, dass ein Orgasmus all deine positiven Eigenschaften, die durch die Keuschhaltung entstehen, zunichte macht. 

Nein, mein Schatz, ein verschlossener Keuschheitsgürtel ist das Beste, was einer Frau passieren kann. Ich habe beschlossen, dich nie wieder aufzuschließen. Du gefällst mir viel besser, wenn du geil bist!

Und jetzt beug dich zwischen meine Schenkel und leck mich zum Höhepunkt. Meine Spalte ist schon wieder feucht! 

Du findest das gemein? Na und? In unserer Beziehung sind die Rechte klar verteilt. Ich bekomme alles. Du nichts. Du bist mein Sklave, der seine Göttin zufriedenzustellen hat. Jederzeit! Und du hast kein Recht auf einen Orgasmus.

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Willkommen im FKK-Hotel!

Willkommen in unserem FKK- und Erotikclub. Aus Sicherheitsgründen müssen alle Männer einen Keuschheitsgürtel tragen. Ich werde gleich Maß nehmen und dir das passende Exemplar heraussuchen. Nach deinem Cluburlaub erhältst du den Schlüssel zurück. 

Ich bin im Club die Masseurin. Wenn du eine Ganzkörpermassage buchen möchtest, kannst du zu mir kommen. Ich massiere immer mit viel Körperkontakt.

Heute Abend ist die wöchentliche Ölparty. Gäste und Animateure reiben sich gegenseitig mit warmem Öl ein. Du solltest auf jeden Fall dabei sein. 

Und mach dir keine Sorgen, dass die Frauen im Club nicht befriedigt werden, weil ihr Männer Keuschheitsgürtel tragen müsst. Die Animateure sind nicht verschlossen, und das einzige Einstellungskriterium ist ihre Schwanzlänge. 

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Du gehörst jetzt mir!

Der solide Stahlpeniskäfig ist angelegt und das Schloss ist klickend eingerastet. Jetzt gehört dein Schwanz mir allein! Dein Pech, dass ich bei meinen Sklaven STRIKTE Keuschhaltung bevorzuge. 

Du wirst nie wieder in deinem ganzen Leben einen Orgasmus haben! Kein Sex, keine Selbstbefriedigung, keine Berührung. Nichts! Es ist wie eine Kastration, nur dass du ständig weiter daran erinnert wirst, was dir fehlt. Du wirst unendlich geil sein und mich anbetteln, dich aufzuschließen. Doch ich bin eine wahre Sadistin: Ich werde deinen Schwanz niemals aus seinem Gefängnis herauslassen. 

Meine Freundin und ich, wir werden uns an deinem Leid ergötzen und über dich lachen, während wir uns gegenseitig wunderschöne Orgasmen schenken. Und wenn du artig bist, dann darfst du uns vielleicht dabei zuschauen.

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Du trägst einen Keuschheitsgürtel?

Na los, zieh deine Hose runter! Wir wollen sehen, ob es stimmt, dass du in einem Keuschheitsgürtel verschlossen bist!

OMG, du trägst ja tatsächlich so ein Teil. Zeig mal! Kommst du da wirklich nicht raus? Sieht ziemlich stabil aus. Und wer hat den Schlüssel dafür? Ach, du hast ihn an eine Internet-Herrin geschickt, die ihn dir nicht zurückgeben will? Zu schade! Ich hätte jetzt große Lust mit dir zu schlafen. Aber unter diesen Umständen muss ich mir wohl einen anderen Lover suchen. Deinen Freund Mark zum Bespiel. Ich frage ihn gleich mal, ob er mich jetzt ficken will.

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Neuer SM-Roman: Sklavenerziehung im Burgverlies

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„Der dunkle Kerker war in den nackten Stein gehauen, versperrt durch rostige Gitterstäbe. Eine Mischung aus Moder und Urin lag in der Luft. Die schweren Ketten, die an der niedrigen Decke hingen, warteten schon auf ihr nächstes Opfer.“

"Sklavenerziehung im Burgverlies" ist eine spannende SM-Geschichte rund um die Themen Femdom, weibliche Dominanz, Spanking und Keuschhaltung.

Handlung:

Nico Gehrling feiert mit seinen Kumpels den Studienabschluss an der Côte d'Azur. In einem bekannten Szene-Club in Monaco trifft er auf die mysteriöse Comtesse de Neuville, die ihn mit auf ihre Jacht nimmt, wo er Opfer ihrer bizarren Sexspiele wird. Sie vernebelt seine Sinne und verleitet ihn dazu, eine KO-Droge zu schlucken.

Als Nico aufwacht, findet er sich auf einer mittelalterlichen Burg wieder. Doch anstelle weiterer Sexspiele mit der Göttin wird er von einer äußerst strengen Ausbilderin zu einem willenlosen Sklaven abgerichtet, der den Damen des Anwesens gehorsam zu dienen hat. Er wird in einen Keuschheitsgürtel gesperrt und muss – umgeben von erotisch gekleideten Dienstmädchen – seine wachsende Geilheit ertragen. Eine Folter der unerfüllten Lust! Und wenn er nicht spurt, dann wird er in den dunklen, eiskalten Kerker gesperrt – tief unter der Burg, gefesselt mit schweren Ketten.

Schon bald stößt Nico auf mysteriöse Vorkommnisse. Dienstmädchen verschwinden, und nächtliche Todesschreie reißen ihn aus dem Schlaf. Schwebt auch er in höchster Gefahr?

Wörter: ca. 21.400

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Auch in anderen eBook-Stores (Apple, eBook, Buch.de, Kobo uvm.) verfügbar.

Der Sklave soll arbeiten!

Männliche Sklaven erfüllen nur einen Zweck: Sie sollen dienen, Geld heranschaffen, putzen und sonstige niedere Aufgaben erfüllen. Alles, damit die Göttin ihr Leben genießen kann. Sie soll im Luxus leben, massiert und befriedigt werden, und jederzeit wie eine Königin behandelt werden.
Der Sklave hat kein Sexualleben. Wenn er nicht kastriert wird, muss er dauerhaft einen Keuschheitsgürtel tragen. Selbstbefriedigung oder gar Sex sind ihm strengstens untersagt. Er darf auch keinen Alkohol trinken oder sich mit Freitzeitunternehmungen vergnügen. Sein Lebenszweck besteht einzig und allein darin, seine Herrin glücklich zu machen und ihr zu dienen.

Durch das Schlüsselloch geblickt...

Meine Herrin hatte mal wieder Besuch von ihrem Liebhaber. Nachdem sie sich ins Schlafzimmer zurückgezogen haben, konnte ich dem Drang nicht widerstehen, sie durch das Schlüsselloch zu beobachten. Ich habe mitangesehen, wie meine Göttin seinen großen Schwanz geblasen hat und danach kräftig durchgevögelt wurde. Ich selbst habe verzweifelt vor Geilheit an meinem engen Keuschheitsgürtel gerüttelt, den mein kleiner Penis fast gesprengt hätte. 

Ich weiß, dass ich ihn nie wieder benutzten darf, denn meine Herrin hält mich in strikter Weise keusch: kein Sex, keine Selbstbefriedigung, keine Berührungen. Ich weiß nicht, ob ich mich jemals an die unendliche Geilheit in meinem Unterleib gewöhnen werde.

Nachdem die beiden fertig waren, musste ich mich artig bei ihrem Liebhaber dafür bedanken, dass er sie so gut befriedigt hat. Danach musste ich sein Sperma aus ihr herauslecken.

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Hast du Lust auf mich?

Siehst du? Ich trage keine Unterwäsche! Und ich bin gerade ziemlich scharf. Es fühlt sich richtig nass zwischen meinen Schenkeln an.
Zu blöd, dass du einen kleinen Penis hast und einen Keuschheitsgürtel tragen musst. Sonst könntest du mich jetzt richtig ficken. Aber nein! Dein Schwänzchen bleibt verschlossen. Für immer! Und jetzt knie dich nieder und leck mich zum Orgasmus! Sofort!

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Keuschhaltung ist wundervoll!

Ich halte meinen Ehemann dauerhaft keusch. Es ist einfach wundervoll, denn er ist zu einem perfekten Diener geworden. Ich liebe es, wenn er mich mit der Zunge befriedigt. Es fühlt sich so wahnsinnig gut an, wenn er mich zum Höhepunkt leckt. 
Er selbst darf niemals kommen und natürlich auch nicht mit mir schlafen. Ich halte ihn strikt keusch. Wenn ich mal einen großen Schwanz brauche, dann treffe ich mich mit meinem Fitnesstrainer. Er vögelt wie ein junger Gott.

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Finger weg!

Habe ich dir erlaubt, deinen Keuschheitsgürtel anzufassen? NEIN! Du weißt genau, dass ich es gar nicht leiden kann, wenn du an deinem Käfig herumspieltst. Dein kleines Schwänzchen gehört MIR allein. Und ICH entscheide, was damit passiert. 

Ich habe nicht vor, dich jemals zu befreien. Ein Orgasmus wird für dich immer eine Wunschvorstellung bleiben. 

Und glaub mir: Wenn du es weiterhin wagen solltest, dich meinen Befehlen zu widersetzen, und an deinem Schwanz herumzuspielen, dann setzt es eine Tracht Prügel!

Schau dir an, was du nie bekommen wirst!

Gefällt dir, was du siehst, Cucki? Zu schade, dass du niemals in mich eindringen wirst. Das ist einzig und allein meinen Liebhabern vorbehalten. Gleich wird David hier sein. Er wird mich mit seinem riesigen Schwanz richtig durchvögeln, während du hier unten angekettet in deinem Kellerloch warten wirst.
Wie ungerecht ist doch die Welt! Mache Männer können sich alles nehmen, was sie wollen. Andere, so wie du, sind geboren, um zu dienen. Eingesperrt in einem engen Keuschheitsgürtel mit gemeinen Spikes. Aber so ist das Leben nun mal. Armer Cucki!

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