Heute erhält der Sklave eine Stunde Ausgang. Normalerweise wird er in einem engen Käfig gehalten und nur dann herausgelassen, wenn seine Arbeitskraft benötigt wird oder wenn die Herrin Lust hat, ihn zu quälen.
Sie hat ihm für den Waldspaziergang den Keuschheitsgürtel abgenommen, weil sie Lust auf Ballbusting hat. Sie tritt ihm so lange in die Eier, bis er darum bettelt, dass sie ihn endlich kastriert. Aber das wird sie nicht tun, denn sie liebt es ihren Sklaven geil zu halten. Nach dem Spaziergang wird sie ihn wieder in seinem Peniskäfig verschließen. Er hat kein Anrecht auf Sex oder Selbstbefriedigung: Sie wird ihn nie wieder kommen lassen. Ewige Keuschheit!
Er ist glücklich, dass er einer Herrin wie ihr dienen darf und küsst unterwürfig ihre göttlichen Füße.
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