Philipp Meissner ist ein ziemlicher Versager, was Frauen angeht. Das ändert sich schlagartig, als er im Lotto gewinnt und den Jackpot abräumt. Seitdem kann er sich vor Angeboten kaum noch retten. Auf einer russischen Party wird er sogar regelrecht von wunderschönen Frauen in kurzen Kleidern und High Heels gejagt.
Die selbstbewusste Nadja hilft ihm zu entkommen und bietet ihm Unterstützung an. Schon bald stellt Philipp fest, dass die schöne Russin äußert eifersüchtig und dominant ist. Sie sperrt ihn in einen Keuschheitsgürtel und verlangt, dass er bis zur Hochzeitsnacht auf Sex verzichtet. Eine schier unmögliche Aufgabe, denn Nadja trägt gerne High Heels, kurze Röcke und verzichtet mit Vorliebe auf Unterwäsche. Wird Philipp in ihrer Hochzeitsnacht endlich zum Zuge kommen?
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Textauszug:
Die Röhre fühlte sich verdammt eng an. Philipps Penis versuchte, mit aller Macht hart zu werden und stemmte sich gegen den Plastikkäfig. Er hatte tatsächlich kaum Spielraum, was zur Folge hatte, dass der Ring durch die Erektion kräftig an seinen Hoden zerrte. Philipp stöhnte vor Schmerz auf.
»Wie du siehst, wird ab sofort jeder unerlaubte Gedanke bestraft.«, sagte Nadja zufrieden.
»Aber was ist, wenn ich an dich denke?«, ächzte er.
»Du musst ja nicht unbedingt meine Brüste im Kopf haben. Ich habe auch andere schöne Seiten, die dir nicht das Blut in die Lenden schießen.«
»Das ist leichter gesagt als getan.« Er sah an ihren schlanken Beinen hinab und blieb an den lackierten Zehennägeln hängen, die in hochhackigen Sandaletten steckten. Sein Penis presste sich noch heftiger gegen den Keuschheitsgürtel.
»Ich halte das nicht aus!«, jammerte er.
Nadja zuckte mit den Schultern. »Du hast keine Wahl!« Sie drehte sich um. »Ich muss jetzt los. Und morgen Abend möchte ich mit dir essen gehen. Ich erwarte, dass du einen Anzug trägst und mich wie eine Lady behandelst.«
Nachdem sie ihm einen Kuss zugehaucht hatte, trat sie durch die Wohnungstür. »Und schön brav bleiben!« Sie lachte über ihren eigenen Witz.
Dann fiel die Tür ins Schloss.
Philipp stand noch immer mit heruntergezogener Hose mitten im Raum. Er war vollkommen durcheinander. Zunächst untersuchte er den Keuschheitsgürtel. Er rüttelte an der Röhre und zog am Vorhängeschloss. Obwohl es sich nur um Plastik handelte, saß alles bombenfest. Er hatte keine Möglichkeit, das Ding zu entfernen, ohne dass Nadja es bemerken würde. Anschließend versuchte er, den Peniskäfig auf und ab zu bewegen. Konnte er sich vielleicht doch selbst befriedigen? Sofort belehrte ihn die aufkommende Erektion eines Besseren. Penis und Hoden begannen, höllisch zu schmerzen. Was für ein Albtraum. Das war die reinste Folter!
Er setzte sich vor den Fernseher, um sich abzulenken, aber schon bei der ersten Werbung, als leicht bekleidete Frauen über den Bildschirm huschten, wurde es wieder eng in seiner Röhre. Er schaltete den Apparat frustriert aus und warf sich aufs Bett. Augenblicklich wanderten seine Gedanken zu Nadja. Er dachte an ihre großen Brüste, den festen Hintern und ihre sexy High Heels. Natürlich wurde er gnadenlos bestraft. Verzweifelt legte er sich auf den Bauch, um seinen Penis am Plastikkäfig zu reiben. Würde er sich vielleicht auf diese Weise befriedigen können? Doch er machte alles nur schlimmer. Sein Schwanz brannte wie Feuer, und er hatte das Gefühl, dass ihm die Eier abgerissen wurden. Stöhnend stand auf und rannte zusammengekrümmt ins Badezimmer. Die Schmerzen brachten ihn fast um. Er stellte sich unter die Dusche und ließ eiskaltes Wasser über sein Geschlecht laufen. Die grausame Kälte entlockte ihm einen spitzen Schrei. Immerhin nahm der Druck etwas ab.
Die nächsten Stunden verliefen ähnlich. Ebenso die darauffolgende Nacht. Philipp versuchte krampfhaft, seine Gedanken von Nadja abzulenken, doch es gelang ihm nicht. Sein Penis übernahm immer wieder die Kontrolle und umgarnte ihn mit Bildern der schönen Frau. Mit den entsprechenden Konsequenzen.
Die Röhre fühlte sich verdammt eng an. Philipps Penis versuchte, mit aller Macht hart zu werden und stemmte sich gegen den Plastikkäfig. Er hatte tatsächlich kaum Spielraum, was zur Folge hatte, dass der Ring durch die Erektion kräftig an seinen Hoden zerrte. Philipp stöhnte vor Schmerz auf.
»Wie du siehst, wird ab sofort jeder unerlaubte Gedanke bestraft.«, sagte Nadja zufrieden.
»Aber was ist, wenn ich an dich denke?«, ächzte er.
»Du musst ja nicht unbedingt meine Brüste im Kopf haben. Ich habe auch andere schöne Seiten, die dir nicht das Blut in die Lenden schießen.«
»Das ist leichter gesagt als getan.« Er sah an ihren schlanken Beinen hinab und blieb an den lackierten Zehennägeln hängen, die in hochhackigen Sandaletten steckten. Sein Penis presste sich noch heftiger gegen den Keuschheitsgürtel.
»Ich halte das nicht aus!«, jammerte er.
Nadja zuckte mit den Schultern. »Du hast keine Wahl!« Sie drehte sich um. »Ich muss jetzt los. Und morgen Abend möchte ich mit dir essen gehen. Ich erwarte, dass du einen Anzug trägst und mich wie eine Lady behandelst.«
Nachdem sie ihm einen Kuss zugehaucht hatte, trat sie durch die Wohnungstür. »Und schön brav bleiben!« Sie lachte über ihren eigenen Witz.
Dann fiel die Tür ins Schloss.
Philipp stand noch immer mit heruntergezogener Hose mitten im Raum. Er war vollkommen durcheinander. Zunächst untersuchte er den Keuschheitsgürtel. Er rüttelte an der Röhre und zog am Vorhängeschloss. Obwohl es sich nur um Plastik handelte, saß alles bombenfest. Er hatte keine Möglichkeit, das Ding zu entfernen, ohne dass Nadja es bemerken würde. Anschließend versuchte er, den Peniskäfig auf und ab zu bewegen. Konnte er sich vielleicht doch selbst befriedigen? Sofort belehrte ihn die aufkommende Erektion eines Besseren. Penis und Hoden begannen, höllisch zu schmerzen. Was für ein Albtraum. Das war die reinste Folter!
Er setzte sich vor den Fernseher, um sich abzulenken, aber schon bei der ersten Werbung, als leicht bekleidete Frauen über den Bildschirm huschten, wurde es wieder eng in seiner Röhre. Er schaltete den Apparat frustriert aus und warf sich aufs Bett. Augenblicklich wanderten seine Gedanken zu Nadja. Er dachte an ihre großen Brüste, den festen Hintern und ihre sexy High Heels. Natürlich wurde er gnadenlos bestraft. Verzweifelt legte er sich auf den Bauch, um seinen Penis am Plastikkäfig zu reiben. Würde er sich vielleicht auf diese Weise befriedigen können? Doch er machte alles nur schlimmer. Sein Schwanz brannte wie Feuer, und er hatte das Gefühl, dass ihm die Eier abgerissen wurden. Stöhnend stand auf und rannte zusammengekrümmt ins Badezimmer. Die Schmerzen brachten ihn fast um. Er stellte sich unter die Dusche und ließ eiskaltes Wasser über sein Geschlecht laufen. Die grausame Kälte entlockte ihm einen spitzen Schrei. Immerhin nahm der Druck etwas ab.
Die nächsten Stunden verliefen ähnlich. Ebenso die darauffolgende Nacht. Philipp versuchte krampfhaft, seine Gedanken von Nadja abzulenken, doch es gelang ihm nicht. Sein Penis übernahm immer wieder die Kontrolle und umgarnte ihn mit Bildern der schönen Frau. Mit den entsprechenden Konsequenzen.