Dominante Russin
Dominante Russin: Hochzeitsnacht im Keuschheitsgürtel (Fortsetzung)
Achtung: Bitte lesen Sie die Fortsetzung der Geschichte nicht, wenn Sie schwache Nerven haben. Der folgende Text enthält harte Folter- und Gewaltszenen.
Der Kerker
Philipp fror entsetzlich. Er konnte sich kaum bewegen, denn sein Hals war mittels einer engen Eisenschelle und einer kurzen Kette an der Wand fixiert. Seine Hände waren auf den Rücken gefesselt, und seine Füße waren ebenfalls in Ketten gelegt. Bis auf seinen Keuschheitsgürtel war er splitternackt. Es stank furchtbar nach Urin und Exkrementen. Seine Zelle war etwa zwei Meter lang und breit, verschlossen mit einer rostigen Gittertür. Überall hingen Spinnenweben. Ungeziefer lief über den lehmigen Boden, der sich feucht und eiskalt anfühlte.
Er wusste nicht, wie lange er inzwischen hier war. Es mussten bereits mehrere Tage vergangen sein, seitdem ihn Olga aus der Hütte entführt hatte. Sie hatte ihn direkt in den Kerker geführt und angekettet. Dann hatte sie ihm einen Hundenapf mit dreckigem Wasser hingestellt, den er nur mit sehr viel Mühe und mit schmerzendem Nacken erreichen konnte. Essen hatte er noch nicht dürfen. Sein Magen fühlte sich komplett leer an. Olga war nicht wieder aufgetaucht. Da es kein Tageslicht im Keller gab, lediglich die schwache Beleuchtung einer Glühbirne hinter der Gittertür, hatte er das Zeitgefühl vollkommen verloren.
Philipps Arme schmerzten von den Fesseln, er hatte schon mehrfach Krämpfe in der Schulter bekommen. Außerdem konnte er kaum schlafen, weil seine Halskette nicht lang genug war, um sich auf den Boden zu legen. Daher musste er versuchen, an die Wand gelehnt zu schlafen. Dabei fiel sein Kopf jedoch ständig herunter, sodass er wieder aufwachte. Auch mit seinem Keuschheitsgürtel hatte er Probleme, denn er bekam häufige Erektionen, vor allem wenn er an Nadja dachte.
Am ersten Tag hatte er dringend auf Toilette gemusst. Er hatte versucht einzuhalten, hatte nach Olga gerufen, hatte verzweifelt seinen Drang unterdrückt. Doch irgendwann hatte er es nicht mehr ausgehalten und in die Zelle uriniert. Er war gezwungen gewesen, in seinem eigenen Saft zu sitzen. Einen Tag später war es ihm dann mit seinem Kot genauso ergangen. Es war entsetzlich. Und vor allem stank es furchtbar.
Philipp vegetierte vor sich hin. Wie ein wildes Tier gefangen in einem dunklen Loch. Wie lange wollte ihn die Herrin noch hier unten in seiner Scheiße dahinvegetieren lassen? Bis er verhungert war?
Er dachte an Nadja. Wie konnte sie nur so grausam sein, ihm dieses Schicksal anzutun. Er hatte sie geliebt. Hätte alles für sie getan. Doch sie hatte ihn eiskalt an diese Psychopathin verkauft, die ihn vermutlich zu Tode foltern würde. Warum waren Frauen so hartherzig?
In diesem Moment vernahm er Schritte von schweren Stiefeln. Olga kam in den Keller. Dann tauchte ihre korpulente Gestalt vor der Gittertür auf. Philipp hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Knarrend schob sie die Tür auf und sprach ein paar Worte auf Russisch. Er verstand nichts.
»Bitte essen!«, flehte er sie an.
Olga lachte. Es klang nach dem hämischen, schadenfrohen Lachen einer Geistesgestörten.
»Bitte«, sagte er noch einmal.
Ohne etwas zu sagen, griff sie grob nach seinen Handfesseln und zog seine Arme hinter dem Rücken nach oben. Seine Schultergelenke schmerzten furchtbar. Ein Stück weiter, und sie würde ihm die Schultern auskugeln. Er schrie verzweifelt auf.
Olga interessierte sich nicht für seine Qualen. Oder es gefiel ihr. Auf jeden Fall ließ der Druck auf seine Schultern nicht nach. Philipp hörte eine Kette rasseln. Anscheinend legte sie sie um seine Handschellen und befestigte das andere Ende an der Decke. Dabei zog sie derart kräftig, dass von seiner Schulter heftigste Schmerzwellen ausgingen. Er stand jetzt in einer furchtbar anstrengenden Position auf den Beinen. Die Kette erzeugte wahnsinnige Schmerzen in seinen nach hinten gedrehten Armen, während die Halsschelle verhinderte, dass er den Druck lindern konnte, ohne sich zu strangulieren.
Philipp würgte. Das Stechen in seinen Schultern war unerträglich. Doch nichts war so schlimm, wie die Folter, die ihn jetzt erwartete. Ein helles Zischen durchschnitt die Luft. Im gleichen Moment explodierte sein Rücken. Er hatte das Gefühl, dass seine Haut in Stücke gerissen wurde. Im Schock des Schmerzes riss er an seinen Fesseln und ein hässliches Knacken hallte durch das Verlies. Es kam ihm vor, als hätte man ihm die Arme abgehackt. Er hatte sich selbst die Schultern ausgekugelt. Sein markerschütternder Schrei erfüllte den Keller. Er durchlitt Höllenqualen. Erneut dieses Zischen. Wieder prallte die Peitsche, oder mit was auch immer sie zuschlug auf seinen Rücken. Er brüllte aus vollem Hals. Blut floss seinen Körper hinab und tropfte zu Boden. Er konnte genau fühlen, wie die Rinnsale in den Hüftgurt seines Keuschheitsgürtels liefen. Wieder zischte es. Wieder und wieder. Alles drehte sich. Er hörte seine eigenen Schreie von außen. Der Kerker verschwamm. Dann wurde es dunkel.
Etwas riss ihn gewaltsam aus dem wundervollen Dämmerzustand. Wasser! Eiskaltes Wasser! Unendliche Schmerzen. Er kam schreiend zu sich. Olga hatte ihm einen Eimer über den Kopf geschüttet. Philipp hing schlaff in seinen ausgekugelten Schultern, was vollkommen unerträglich war. Doch er war zu schwach, um sich aufzurichten. Die Russin kannte keine Gnade. Anstatt ihm aufzuhelfen, schlug sie erneut auf seinen Rücken ein. Er konnte nicht sagen, welche Schmerzen schlimmer waren. Die auf seinem Rücken oder an seinen Schultern. Alles brannte. Sie folterte ihn weiter. Mit voller Kraft hieb sie auf seine geschunden Haut ein. Schlag um Schlag. Das Blut spritzte. Seine verzweifelten Schreie wurden kraftloser. Dann wurde es schwarz.
Dieses Mal erwachte Philipp nicht von einem Eimer Wasser. Das Erste, was er spürte, waren die Schmerzen auf seinem Rücken. Als würde seine Haut lichterloh brennen. Zudem fror er entsetzlich und zitterte wie Espenlaub. Olga hatte seine Arme wieder befreit und offenbar in ihre korrekte Position zurück gekugelt. Doch seine Schultern schmerzten nach wie vor furchtbar und fühlten sich komplett taub an. Er konnte sie kaum bewegen. Er lehnte an der eiskalten Wand, sein Kopf noch immer nass.
Nichts konnte ihn vor der Psychopathin retten. Nichts und niemand. Sie würde ihn qualvoll zu Tode foltern. Das war sicher.
Die Kastration
Philipp konnte vor Schmerzen kaum noch klar denken. Er lehnte angekettet an der kalten Mauer. Sein Rücken brannte entsetzlich, und seine Arme konnte er so gut wie nicht mehr bewegen. Olga war in der letzten Zeit jeden Tag in den Keller heruntergekommen und hatte ihn ausgepeitscht. Gestern hatte sie mit einer Eisenstange auf ihn eingeprügelt und solange auf sein rechtes Bein eingeschlagen, bis sein Unterschenkelknochen gebrochen war. Alles schmerzte.
Er hatte furchtbare Angst, dass Olga wiederkommen würde, um ihn weiter zu foltern. Er wünschte sich, dass sie es endlich beenden würde. Aber dazu war sie vermutlich zu sadistisch. Zeit und Raum verflossen. Schmerzen bestimmten sein Leben. Wie hatte es nur so weit kommen können? Wieso hatte ihn Nadja in diese Hölle schicken müssen? Wie viel Hass musste sie in sich getragen haben, um ihm das hier anzutun? Er fand keine Antworten auf seine Fragen.
Dann klangen erneut die schweren Stiefel durch den Keller. Sie kam zurück. Philipp zitterte vor Kälte und Angst.
Olga schloss die Gittertür auf, trat in seine Zelle hinein und riss Philipp gewaltsam von der Wand weg. Anschließend löste sie seine Halskette und warf ihn auf den Boden. In diesem Moment erkannte Philipp, was sie in der Hand hielt. Einen Schlüssel. Den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel! Woher hatte sie den nur? Dann fiel ihm ein, dass Nadja nur Lügen erzählt hatte. Also hatte sie vermutlich auch den Schlüssel dabei gehabt. Aber das war jetzt ohnehin egal.
Olga steckte den Schlüssel in das dafür vorgesehene Loch an seinem Keuschheitsgürtel, und das Schloss sprang mit einem satten Klick auf. Sie nahm den vorderen Schild ab und zog seinen Penis heraus, der inzwischen furchtbar stank. Dann entfernte sie den Hüftgurt. Das erste Mal seit vielen Wochen war sein Schwanz wieder in Freiheit. Was für ein Wohlgefühl!
Doch seine Freude währte nicht lange. Olga richtete sich auf, ging einen Schritt zurück und trat Philipp mit voller Kraft in die Eier. Er hatte das Gefühl, dass sein gesamter Unterleib explodierte. Die Schmerzen waren so überwältigend, sodass er alle anderen Körperteile für einen Moment vergaß. Er krümmte sich und brüllte aus vollem Hals.
Die Russin grinste. Offensichtlich bereitete ihr sein Leid große Freude. Sie verließ kurz die Zelle, um kurz darauf mit zwei Ketten zurückzukommen. Sie spreizte seine Schenkel weit auseinander und fixierte sie in dieser Position. Sein gebrochenes Bein schmerzte höllisch. Danach holte sie erneut aus und trat ihm ein weiteres Mal in seine Genitalien, sodass ihm die Luft wegblieb. Sein qualvoller Schrei glich schon fast einem Kreischen. Olga wurde dadurch zusätzlich angeheizt. Sie kickte weiter in seine Geschlechtsteile, immer und immer wieder. Dabei rief sie irgendetwas auf Russisch. Sie klang komplett irre. Philipps Unterleib war ein einziger Schmerz. Er krümmte sich verzweifelt in seinen Fesseln, versuchte ihr instinktiv auszuweichen. Zu entkommen. Doch er hatte keine Chance. Ihr Kampfstiefel fand bei jedem Tritt sein Ziel und zerquetschte seine Hoden unerbittlich. Nach jedem Treffer wurden seine Eier empfindlicher, sodass alle weiteren Kicks noch schmerzvoller wurden. Diese grausame Genitalienfolter war definitiv das Schlimmste, was er je erlebt hatte. Dagegen war das Auspeitschen seines Rückens eine sanfte Massage gewesen.
Wieder trat Olga zu, dieses Mal so heftig, dass Philipp die Schmerzwelle nicht mehr aushielt. Er würgte, musste sich übergeben, aber da er seit vielen Tagen kein Essen erhalten hatte, kam nichts aus seiner Kehle heraus. Alles drehte sich. Er nahm den Kerker und Olga nur noch schemenhaft wahr. Die Schmerzen in seinem Unterleib überlagerten alles. Noch ein Kick in seine Eier. Dann noch einer. Vermutlich waren seine Hoden inzwischen nur noch ein einziger Haufen Matsch.
Plötzlich hörten die Tritte auf, doch die Schmerzen blieben. Philipp wimmerte vollkommen erschöpft, sein Körper befand sich in einem Schockzustand. Er bemerkte einen Schatten. Dann senkte sich etwas großes Dunkles über ihn. Er roch sie. Olga hatte sich auf sein Gesicht gesetzt. Nackt.
»Du! Lecken!«, rief sie mit einem starken, russischen Akzent.
Philipp hatte nicht mitbekommen, dass sie sich ausgezogen hatte, aber offensichtlich hatte sie die Genitalfolter so scharf gemacht, dass sie jetzt befriedigt werden wollte. Er bekam kaum Luft, da ihr voluminöser Hintern Nase und Mund verdeckte. Verzweifelt röchelte und japste er. Es stank furchtbar nach ihren Exkrementen, Urin und anderen Körperflüssigkeiten. Vermutlich hatte sie sich seit Ewigkeiten nicht gewaschen. Er begann, ihre riesige Spalte zu lecken. Dabei lief ihm immer wieder ihr stinkender Lustsaft in den Mund. Seine Zunge durchstreifte ihre Schamlappen. Sein Unterleib brannte höllisch, und er konnte sich kaum auf seine Aufgabe konzentrieren.
»Du! Schneller!«, rief Olga. Gleichzeitig lehnte sie sich vor, packte seine schmerzenden Eier und zerquetschte sie gnadenlos in ihrer Hand. »Schneller!«
Philipp jaulte auf, was in seiner Luftknappheit schon fast unmöglich war. Von unten Höllenqualen, oben die Luft abgeschnitten, und trotzdem musste er sie zum Höhepunkt lecken. Verzweifelt lutschte er durch ihre Spalte, ließ die Zunge über ihre Klitoris kreisen. Schneller und immer schneller. Olga zerdrückte seine Eier im Takt seiner Zungenschläge. Jede Bewegung seiner Zunge spürte er sofort als grausamen Stich im Unterleib. Was für eine Hölle!
Irgendwann schaffte er es. Olga kam mit einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie sowohl seinen Kopf als auch seine Hoden wie in einem Schraubstock zusammendrückte. Philipp kreischte vor Schmerzen, und sein Brüllen verschmolz mit ihren Lustschreien.
Als sich Olga beruhigt hatte, stieg sie von ihm herab. Philipp war froh, endlich wieder Luft zu bekommen. Doch sein Körper war eine einzige Schmerzhölle. Die Russin verließ seine Zelle. Würde sie ihn in Ruhe lassen?
Er hatte Pech. Sie kam kurz darauf zurück, noch immer nackt. Sie sah einfach grässlich aus. Der fette, verdreckte Leib, riesige, hängende Brüste und fettige Haare. Gruselig! Aber viel schlimmer war der Gegenstand, den sie in der Hand hielt. Eine massive, verrostete Schraubzwinge. Augenblicklich war ihm klar, was sie damit vorhatte.
»Bitte nicht!«, flehte er sie an.
Doch Olga grinste nur. Sie griff nach seinen Hoden und zog sie in die Länge. Er schrie vor Schmerzen. Seine Genitalien waren von den vielen Tritten derart empfindlich, dass schon die kleinste Berührung massive Qualen verursachte. Die Russin klemmte seine Eier zwischen die Stahlbacken der Schraubzwinge und drehte an dem Rad, bis der Druck immer größer wurde. Sie sagte etwas, das er nicht verstand.
»Bitte, ich tue alles, was du willst«, rief er verzweifelt. »Bitte nicht!«
Sie kannte keine Gnade und drehte weiter. Seine Hoden wurden inzwischen derart stark zusammengepresst, dass Teile aus den Backen heraustraten. Die Schmerzen waren so heftig, dass Philipps Atem aussetzte. Sein Körper bäumte sich auf, und er hatte Schaum vor dem Mund. Alles verschwamm vor seinen Augen. Es kam ihm vor, als würde ein Schwert von unten durch seinen Leib getrieben. Seine Kastrationsschreie hallten durch den Kerker.
Olga drehte weiter. Philipp schlug mit dem Kopf um sich, er wimmerte und schrie. Dann hörte er ein lautes Plopp-Geräusch, gefolgt von einem weiteren. Die Backen der Schraubzwinge hatten sich jetzt fast vollkommen geschlossen. Durch den Gewittersturm seiner Schmerzen drang die Erkenntnis zu ihm vor, dass es vorbei war. Sie hatte ihn kastriert.
Die Russin lachte hämisch. »Du! Eunuch!«
Sie löste die Schraubzwingen. Die grausamen Unterleibsschmerzen blieben jedoch. Der Raum drehte sich vor seinen Augen. Olga war nur noch ein Schatten. Er merkte, wie sie den Brei in seinem Sack untersuchte und durch ihre Finger gleiten ließ. Er spürte, wie sie seine Geschlechtsteile mit einem Seil abband. Erst den inzwischen nutzlosen Hodensack, dann seinen Penis. Eine weitere Schmerzwelle fegte über seinen Unterleib hinweg. Alles wurde dunkel. *
Als Philipp erwachte, waren die Schmerzen immer noch da. Er brauchte eine ganze Zeit, um zu verstehen, was passiert war. Olga hatte ihn mit einer Schraubzwinge kastriert. Hatte ihm die Männlichkeit genommen. Einfach so. Weil sie es konnte.
Seine Hände waren nicht mehr hinter seinem Rücken fixiert, aber vor dem Körper mit Handschellen zusammengekettet. Auch seine Füße waren mit Stahlschellen verbunden. Er lag in seiner dunklen, kalten Zelle und froh noch immer. Wenigstens sein Hals war nicht mehr angekettet, sodass er liegen konnte.
Mühsam versuchte er sich aufzurichten, was sein Unterleib mit heftigen Schmerzen quittierte. Er blickte an sich hinab. Wo ehemals seine Hoden gehangen hatten, war jetzt ein blutiger Verband. Sein Penis hing schlaf und leicht bläulich herab. Vorsichtig streckte er seine Arme aus und tastete nach seinen Geschlechtsteilen. Als er seinen Schwanz berührte, spürte er nichts. Absolut nichts. Sein Glied war vollkommen taub. Er hob den Verband etwas an und sah darunter. Sein Sack war verschwunden, die blutige Haut behelfsmäßig zusammengenäht. Offensichtlich hatte ihn Olga verarztet, während er bewusstlos gewesen war. Doch weshalb fühlte er seinen Penis nicht mehr? Dann erinnerte er sich an das Seil, mit dem sie seinen Schwanz abgebunden hatte. War er etwa abgestorben? Hatte Olga ihm so lange das Blut abgedreht, bis sämtliche Nerven den Dienst versagt hatten? Er wusste es nicht. Aber so viel war klar: Sein Penis war ein totes Stück Fleisch.
Philipp fiel auf den kalten Boden zurück. Warum hatte ihm Olga das angetan? Sie hatte ihn tatsächlich entmannt. Wie ein Stück Vieh kastriert. Er würde in seinem Leben nie wieder Sex haben können. Was für ein furchtbares Schicksal! Und letztlich war es Nadja, die ihn in diese Hölle geschickt hatte. Es war ihr Verdienst, dass er jetzt ein Eunuch war. Wie grausam konnten Frauen doch sein!
Der Besuch3 Monate später …
Der Herbst hatte Russland fest im Griff. Die Temperaturen waren deutlich gesunken, und der Himmel war trist und grau. Ein unangenehmer Wind pfiff durch den Wald und um das Herrenhaus herum.
Philipp hackte Holz. Er war nackt. Sein linker Fuß hing an einer schweren Eisenkette, die an einem einbetonierten Bodenring fixiert war. Seine Handgelenke waren mit Handschellen zusammengekettet. Jeder Hieb mit dem Beil schmerzte in seinen Schultern. Die Herrin hatte über die letzten Monate dafür gesorgt, dass sein Schultergelenk nicht ausheilen konnte, indem sie ihm in regelmäßigen Abständen die Schultern wieder auskugelte. Sie begrenzte dadurch seine Kraft, um ihm jederzeit körperlich überlegen zu sein. Das Gleiche galt für sein Schienbein. Durch ständige Bewegungen verwehrte sie dem Knochen die Heilung. Die grausame Konsequenz waren dauerhafte Schmerzen.
Immerhin ließ ihn die Herrin seit einiger Zeit aus dem dunklen Kellerloch heraus, damit er für sie arbeiten konnte. Zumeist musste Philipp Holz hacken, denn für den langen russischen Winter hatte Olga einen riesigen Bedarf.
Seine Kastration hatte er gut überstanden. Die Wunden waren inzwischen vollständig verheilt. Sein Penis war seit jenem Tag tatsächlich vollkommen taub. Er spürte absolut nichts mehr. Sexuell gesehen war er jetzt ein Neutrum. Er hatte durch seine Entmannung jegliche Begierde verloren. Gleichzeitig war auch seine männliche Energie und Selbstbestimmung verschwunden. Er hatte sich zu einem angepassten, gehorsamen Sklaven entwickelt, der keine Bestrebungen hatte, seine Situation zu ändern. Olga war seine Herrin. Er war zu jeder Zeit bemüht, sie zufriedenzustellen, in der Hoffnung, dass sie ihn dann nicht bestrafte.
Die Herrin ließ sich täglich – manchmal auch mehrmals am Tag – von Philipp befriedigen. Sie liebte es, dabei auf seinem Gesicht zu sitzen, um ihre Überlegenheit zu demonstrieren und ihn zu quälen. Philipp hasste diese Momente, denn Olga stank furchtbar. Außerdem geizte sie nicht mit Körperflüssigkeiten. So manches Mal hatte sie ihm sogar in den Mund uriniert, während sie gekommen war. Philipp ertrug geduldig jede dieser Demütigungen, weil er wusste, dass es noch viel schlimmer kommen konnte.
Als er gerade ein weiteres Stück Holz zerteilt hatte, hörte er plötzlich Stimmen. Er drehte sich um und glaubte, eine Wahnvorstellung zu haben. Olga kam auf ihn zu, begleitet von Nadja und Irina.
Während die Herrin wie gewöhnlich ihre Armeekleidung trug, erschien Nadja in einem körperbetonten Wollkleid und eleganten, hochhackigen Stiefeln. Ihre Freundin war nicht minder sexy gekleidet. Mit einer engen Lederhose, High Heels Stiefeletten und einem eng anliegenden Wollpullover sah sie ebenfalls wunderschön aus. Doch Philipp waren ihre körperlichen Reize vollkommen egal. Sie entfachten in ihm nicht mehr die geringste Lust. Kein Kribbeln im Unterleib. Kein Druck in seinem Schwanz. Nichts.
Die Frauen stellten sich vor ihm auf. Nadja betrachtete ihn von allen Seiten, dann blieb ihr Blick auf seinem Penis haften.
»Wie ich sehe, ist es dir gut ergangen.« Sie grinste hämisch. »Es war freundlich von Olga, dich von deiner ständigen Geilheit zu befreien.«
Philipp nickte gehorsam.
»Ich sehe schon. Die Kastration hat ihn zu einem guten Sklaven gemacht.« Sie fügte etwas auf Russisch hinzu, woraufhin Olga nickte.
»Und da unten geht wirklich nichts mehr?«
Er schüttelte den Kopf.
»Das will ich sehen!« Nadja zog ihr Wollkleid hoch, sodass ihre blanke Scham zum Vorschein kam. Sie trug keine Unterwäsche.
Bei Philipp bewegte sich nichts. Irina lachte.
Sie kam näher und griff nach seinem Schwanz. Massierte ihn. Philipp spürte nichts, und natürlich rührte sich sein Penis auch nicht. Nicht die geringste Erektion.
Nadja zog ihre Hand zurück und lächelte zufrieden. »Wenn du willst, darfst du mich jetzt ficken. Hast du Lust?« Sie genoss es, ihn zu demütigen.
Er blickte betreten zu Boden.
»Nicht? Im Sommer hättest du alles darum gegeben, weißt du noch?«
Er nickte.
»Tja, dann eben nicht.« Nadja lachte. »Wir sind auch nur hier, weil wir uns versichern wollten, dass du gut aufgehoben bist. Aber wie es scheint, hat dich Olga ja wirklich fest im Griff. Hat sie dich gut erzogen?«
Wieder nickte er stumm.
»Das will ich sehen. Meine Stiefel sind auf dem Waldweg dreckig geworden. Leck sie sauber!« Sie hielt ihm den rechten Fuß hin.
Ohne zu zögern fiel Philipp vor ihr auf die Knie und leckte über das Leder. Er schaute nicht zu den Herrinnen auf, denn er wusste, dass das ungezogen war. Erst als er beide Stiefel vollkommen gesäubert hatte, setzte er sich auf.
»Braver Sklave«, sagte Nadja und klatschte in die Hände.
Sie sprach wieder mit Olga. Dann gingen die Frauen ins Haus. Sie hatten sicherlich Wichtiges zu tun. Nichts, was einen Sklaven etwas anging. Philipp hackte weiter Holz.
Später brachte ihn Olga zurück in seinen Kerker. Die anderen Frauen traf er nicht mehr. Das Wiedersehen mit Nadja hatte ihn nicht aufgeregt. Philipp hatte sie, genau wie Olga, als Herrin angesehen, die es zu bedienen galt, egal was sie befahl. Die Russin hatte es geschafft, ihn körperlich, hormonell und seelisch zu brechen und zu einem willenlosen Objekt zu formen.
Er war Olgas Eigentum. Und er würde es auch immer bleiben.
- Ende -
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Schöne Geschichte von Olga
AntwortenLöschenEnde gut alles gut, Nadja hätte ihm den Penis noch abschneiden können und sagen bald bekommst du einen weiteren Kollegen.
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